
Die Sanierung des zirka 14 Kilometer langen Deichabschnittes erfolgte durch den Einbau einer Innendichtung. Es wurden Verfahren zur Bodenvermörtelung, zum Beispiel MIP oder FMI durchgeführt. Bei hohem Schluffanteil des Deichmaterials wurden Spundwände eingebaut. Besonders im Stadtgebiet mussten mehrere Leistungsquerungen mit zum Teil großen Durchmessern berücksichtig werden. Gewässerbegleitend wurden ein Deichverteidigungsweg und ein Radweg angelegt.
Objektplanung, Tragwerksplanung nach HOAI, Bauüberwachung.
Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachs, Betrieb Spree / Neiße