Erneuerung der Ortsdurchfährt Gröbers

Im Zuge der Erneuerung der Ortsdurchfahrt Gröbers wurde die Gradiente auf ihre ursprüngliche Höhe zurückverlegt, was in Teilbereichen eine Absenkung von bis zu 0,60 m erforderte. Dadurch konnte die Verkehrssicherheit insbesondere an den zahlreichen Grundstückszufahrten verbessert werden. Neben der Erneuerung des Regenwassernetzes wurden auch das Trinkwasserhaupt- und -verteilernetz sowie die Schmutz- und Regenwasserableitung vollständig neu geplant. Mit der Maßnahme waren entsprechend eine Vielzahl an umzuverlegenden Medien zu koordinieren und neu in den Straßenraum einzuordnen.

Da die Bundesstraße 6 für Teile der Ortschaft die einzige Erschließungsmöglichkeit darstellt, wurde ein detailliertes Verkehrsführungskonzept mit vorbereitender Ertüchtigung der Umleitungsstrecken entwickelt. Eine weitere Besonderheit stellte die Lage im Bergbaugebiet dar.