Zuschlag für die Erneuerung der Bundesautobahn 9 auf 29 Kilometern

Basler & Hofmann hat den Zuschlag für die grundhafte Fahrbahnerneuerung zweier Lose der Bundesautobahn A9 erhalten. Auf insgesamt 29 Kilometern muss die Fahrbahn erneuert werden. Das länderübergreifende Projektteam war in einer europaweiten Ausschreibung im mehrstufigen Verfahren erfolgreich.

Die Bundesautobahn (BAB) 9, die die Millionenstädte Berlin und München verbindet, hat ihre Lebensdauer erreicht und muss grundhaft erneuert werden. Anfang des Jahres hat die Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt den Bietergemeinschaften Basler & Hofmann den Zuschlag für die Sanierung zweier Lose erteilt – den 20 Kilometer langen Abschnitt zwischen dem Anschlussknoten Schkeuditz und der Anschlussstelle (AS) Halle (Richtungsfahrbahn Berlin) und den insgesamt neun Kilometer langen, zweigeteilten Abschnitt zwischen der AS Weißenfels und der AS Naumburg (Richtungsfahrbahn München).

Für Basler & Hofmann haben die Projekte eine besondere Bedeutung: Wir werden hier unsere länderübergreifende Zusammenarbeit als Teil des Kompetenzzentrums Hochleistungsstraßen weiter ausbauen. Basler & Hofmann Deutschland leitet das länderübergreifende Projektteam bestehend aus Straßen- und Verkehrsplanerinnen und –planern von Basler & Hofmann Deutschland, Basler & Hofmann in der Schweiz und der ebenfalls zur Unternehmensgruppe gehörenden Südtiroler Ingenieurgemeinschaft Pardeller.
 

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<link 3582 - internal-link>Zur Website der Ingenieurgemeinschaft Pardeller